Einmal Aufzugsbau – immer Aufzugsbau

Von 2009 bis 2022 war Andreas Schreck als Projektleiter in München zuständig, bis er im letzten Jahr schließlich die Vertriebsgebiete Sachsen und Thüringen übernahm.

Er betreut dabei die Projektleitung von Anfang bis Ende, beginnend bei der Kundenberatung vor Ort, der darauffolgenden Angebotserstellung und der vollständigen Abwicklung in Zusammenarbeit mit Konstruktion, Werkstatt und Montageabteilung, bis hin zur Abnahme und Übergabe der Anlagen an den Kunden.

Angefangen hatte Andreas 1993 als gelernter Maschinen-Anlagenmonteur und Elektriker. Sein Vater hatte ihn als jungen Menschen in diese Berufsrichtung gebracht, da auch er schon Aufzugsmonteur war. Andreas ist ihm bis heute noch dankbar, dass er ihn damals in die Branche gebracht hat. Auch ehemalige Kollegen aus der VAM (Vogtländischen Aufzugs- und Maschinenbau in Mylau) haben einen großen Teil zur Entwicklung beigetragen. Von diesem Wissen zehre Andreas auch heute noch, sagt er. Durch Anfrage des früheren Geschäftsführers von ORBA und auf Empfehlung eines Kollegen und sehr guten Freundes, der bereits circa ein halbes Jahr bei uns gearbeitet hatte, kam Andreas ebenfalls zu uns. Seitdem her arbeitet er mit dem besagten Freund und Kollege sehr eng zusammen.

Andreas Werdegang in Zahlen:

1993angefangen als Monteur
1996als Montagemeister für Baustellenbetreuung
1999Montagemeister für Montageleitung und Baubetreuung
2009Projektleiter für das Vertriebsgebiet Bayern
2022Projektleiter für das Vertriebsgebiet Sachsen und Thüringen

Ein paar seiner bisher interessantesten Projekte waren laut ihm die Albrechtsburg in Meißen, der Landtag in München, der Glasaufzug in der Burgstraße in München und das Großprojekt des Bildungscampus Freiham in München mit 13 Aufzugsanlagen

Auf die Frage, was Andreas an ORBA schätzt, hat er uns folgendes entgegnet: „Da gibt es mehrere Gründe. Als Erstes sind es die vielen interessanten Projekte mit der Vielseitigkeit, die ORBA ausmacht. Außerdem ist es die sehr schöne Zusammenarbeit mit allen Kollegen – ob mit Älteren oder mit Jungen, ist dabei vollkommen egal. Auch wenn es mal zu Unstimmigkeiten kommt, wird ein offenes, vernünftiges Wort gepflegt. Bei Problemen (auch mal privater Natur), kann man zur Geschäftsleitung gehen und stößt auf ein offenes Ohr. Man wird hier als Mensch behandelt und die Leistung, die man bringt, wird auch gewürdigt. Nicht zuletzt der Arbeitsweg zur Firma – ich könnte von zu Hause laufen (passiert aber eher selten).“

Kollegen und zukünftigen Mitarbeitern möchte Andreas folgendes mit auf den Weg geben: „Man sollte zuhören, mit den Augen mausen und eigenes Engagement einbringen.“

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